Autor: Deutsch-Italienische Kulturgesellschaft

Di, 12.06.2018, 17:00 Uhr
ROSSINISSIMO – Oper à la carte

Vortrag von Dr. phil. Sabine Sonntag, Hannover/Berlin

Staatsoper Hannover
Laves-Foyer

ROSSINISSIMO – Oper à la carte
Eine Veranstaltung des italienischen Generalkonsulat Hannover zum 150. Rossini-Jubiläum

Beginn 17:00 Uhr (Einlass 16:30), bis ca. 18:15 – anschließend ein kleiner Umtrunk
Eintritt frei.

Kennen Sie eine Oper von Rossini? Ja? Dann kennen Sie alle! Rossini selbst hat das über sich gesagt, aber Rossini irrt! Natürlich gibt es auch bei ihm einen bestimmten Eigen-Stil, wie bei jedem anderen Komponisten auch. Und mit Rossini verbindet man in der Regel das Heitere, Leichte, Schnelle, so wie es an seinem Meisterwer, dem Barbier, ablesbar ist. Dennoch gehört nur ein Drittel seines Opernschaffens zum komischen Musiktheater, der Rest ist tragische Oper. Mosè, Otello, Semiramide – alles ernste Themen mit einer ganz individuellen, nicht austauschbaren Musik. 2018, 150 Jahre nach Rossinis Tod, stehen besonders seine großen Opern im Fokus, Guillaume Tell z.B. feiert gerade eine triumphale Rückkehr ins Opernrepertoire.

Auch die Oper, die die Staatsoper heute Abend nach längerer Abwesenheit wieder zeigt, war lange vergessen. Il Viaggio a Reims (Die Reise nach Reims). Ein bezauberndes Kleinod, wie wir aber erst durch Claudio Abbado wissen, der das Werk beim Rossini-Festival in Pesaro 1984 wiederentdeckt hat. Es geht ums Reisen oder besser, ums Nicht-Reisen-Können. Und das kennen wir ja doch alle, Verspätungen, Zugausfälle, ewiges Rumstehen in der Abflughalle. Genau hier spielt die hannoversche Inszenierung, auf einem Flughafen, wo keiner wegkommt. Sabine Sonntag würdigt Rossini anlässlich seines 150. Todestages, spricht über das Typische seines Werkes und die Legenden rund um seine Küche, und sie bereitet die Besucher auf ihre Reise nach Reims vor.

Dr. phil. Sabine Sonntag war lange selbst an der Staatsoper Hannover als stellvertretende Intendantin tätig und ist heute als Musikwissenschaftlerin Mitglied des Lehrkörpers der hannoverschen Musikhochschule.

Sa, 09.06.2018, 9:25 Uhr
Auf den Spuren des Postmeisters Stechinelli

Fahrradtour (+Bahn), Leitung Dr. Annette v. Stieglitz und Dr. Catherine Atkinson

Treffpunkt Hauptbahnhof Hannover „Unterm Schwanz“ um 9:25 Uhr | Zustieg Langenhagen-Mitte 9:51 Uhr | Ankunft Endpunkt Bennemühlen 10:07 Uhr.

Kooperation der DIK-Hannover mit der Volkshochschule Langenhagen

Auf den Spuren des Postmeisters Stechinelli – von der Stechinelli-Kapelle in Wieckenberg zur Haesler-Siedlung „Italienischer Garten“ in Celle

Wir starten unsere Fahrradtour am Endpunkt der S-Bahnlinie 4 in Bennemühlen (Ankunft S4 um 10.07 Uhr) und fahren von dort aus nach Wieckenberg, wo wir die Stechinelli-Kapelle besichtigen werden.

Die Lebensgeschichte von Francesco Maria Capellini genannt Stechinelli ist bis heute ein Symbol für die enge Bindung der Herzöge von Braunschweig-Lüneburg an Venedig und Italien im 17. Jahrhundert. Herzog Georg Wilhelm hatte Capellini einst als Jugendlichen in Venedig in seinen Hofstaat aufgenommen und später mit nach Hannover gebracht. Hier machte er eine atemberaubende Karriere und wurde Drost, Finanzier und General-Erbpostmeister der welfischen Herzöge. 1677 erwarb er das Gut Wieckenberg und ließ hier 1692 eine Barockkapelle, die bis heute Stechinelli-Kapelle genannt wird, errichten. 1699 wurde die Kapelle als evangelische Kirche geweiht.

Wieckenberg, Stechinelli-Kapelle mit Säulengang ©HaJottHu

Auch Celle, wohin wir anschließend radeln, war einst Wirkungsstätte von Stechinelli. Unter seinem Patron, Herzog Georg Wilhelm (1624-1705), blühte Celle als Residenzstadt auf. Hier schauen wir das Stechinelli-Haus am Großen Plan an. Wir besichtigen auch die kostbaren Stuckarbeiten des venezianischen Barockkünstlers Giovanni Battista Tornielli in der Stadtkirche. Weiter geht’s zum „Italienischen Garten“, einem nach einem italienischen Gartenmeister genannten, vor dem Stadttor gelegenen fürstlichen Gemüsegarten. Hier betrachten wir die gleichnamige, vom Architekten Otto Haesler (1880–1962) errichtete Siedlung, die als erste Wohnsiedlung (1924) des Neuen Bauens in Deutschland galt.

Ab Ehlershausen fahren wir mit der S-Bahn zurück, Ankunft in Hannover um 17.15 Uhr oder 17.55 Uhr. Wer möchte, kann auch in Celle in die Bahn steigen – dies ist jedoch mit zusätzlichen Kosten, u.a. für eine Tages-Nahverkehrsfahrkarte für das Fahrrad, verbunden.

GESAMTSTRECKE
ca. 48 Kilometer (flach bis leicht hügelig). Bitte Fahrrad, Flick- und Regenzeug sowie Proviant/Getränk mitbringen. Einkehrmöglichkeit in Celle.

PREIS
17,50 Euro (inkl. GVH-Fahrkarte und Führung Barockkapelle)

ANMELDUNG
vhs-Langenhagen online: vhs-langenhagen.de/programm
Bitte geben Sie bei der Anmeldung an, wo Sie die Gruppe treffen werden.

Anmeldungen gegenwärtig nur noch für die Warteliste. Bei großem Andrang wird eine Wiederholung erwogen.

Bild: Wieckenberg, Stechinelli-Kapelle mit Säulengang ©HaJottHU

Fr, 08.06.2018, 16:00 Uhr
L’ Oltrepò Pavese e la biodiversità

Kulturelle Veranstaltung im Rahmen der “Biodiversität: Herausforderungen und Möglichkeiten”

Italienisches Generalkonsulat
Freundallee 27 / Ecke Bischofsholer Damm
30173 Hannover
[Haltestelle Kerstingstraße der Stadtbahn 6 sowie Bus 128 und 134]

Es wird gebeten, sich telefonisch oder per Mail anzumelden: 0511-2837921, Hannover.archivio@esteri.it

L’Oltrepò Pavese come paradigma di problematiche e opportunità di conservazione per la biodiversità

16:00 Einführung des Vertreters der Comunità Montana des Oltrepòs (Dr. Gianfranco Alberti) und des Bürgermeisters von Valverde (Giovanni Andrini)

16:10 Dokumentarfilm: „Il giardino delle farfalle“

16:15 “L’Oltrepò Pavese come paradigma di problematiche e opportunità di conservazione per la biodiversità” (Prof. Giuseppe Bogliani)

16:35 “Il progetto integrato LIFE Gestire 2020: un’opportunità strategica per la biodiversità dell’Oltrepò” (Dr. Sergio Canobbio)

16:55 “Un posto speciale per le farfalle e il butterflywatching” (Francesco Gatti)

17:15 “Biodiversität in Südniedersachsen – die Kulturlandschaft rund um Hildesheim” (Bernd Galland)

17:35 Abschließende Diskussion

18:00 Verkostung von typischen Produkten des Oltrepò Pavese


Le farfalle dell´Oltrepo biodiverso volano ad Hannover

Details im:   Flyer Biodiversitá   (ITDE)

Mi, 06.06.2018, 18:30 Uhr
Piccolo circolo letterario “Il bar sotto il mare”

Literaturkreis auf Italienisch von DIK & MAK

Museum August Kestner
Trammplatz 3, 30159 Hannover

Piccolo circolo letterario “Il bar sotto il mare”

Leitung: Marina Petronella M.A., Dr. Riccardo Nanini

 


Come nell’omonima raccolta di racconti (“Die Bar auf dem Meeresgrund”) di Stefano Benni, dove uno sconosciuto che vaga chissà perché per le strade di un porto immaginario scopre, seguendo un vecchietto, un bar nascosto e straordinario in fondo al mare, ci incontriamo, come i suoi misteriosi avventori, per raccontarci e sentirci raccontare le storie che abbiamo letto e leggeremo: racconti, romanzi, magari anche poesie, con un occhio alla letteratura italiana contemporanea.

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Sa, 26.05.2018, 16:00 Uhr
Avantgarde hin und zurück – 1914–1918, Scheideweg der Moderne

Lichtbildervortrag von Dr. Donatella Chiancone-Schneider

Theatermuseum, Veranstaltungssaal
Prinzenstraße 9, 30159 Hannover
[Haltestelle “Schauspielhaus / Thielenplatz” der Buslinien 100, 121, 128, 134 und 200. In kurzer Distanz liegen auch die Stadtbahn-Haltestellen “Aegidientorplatz” und “Kröpcke”]

Avantgarde hin und zurück – 1914–1918, Scheideweg der Moderne

Italien vor 100 Jahren: Die fortschrittliche Kulturszene wird von den Futuristen angeführt, welche Technisierung, Schnelligkeit und Simultanität in Literatur, Malerei, Plastik, Theater, Kino und Musik zelebrieren. Ausgehend von der Kunst wollen diese Avantgardisten sämtliche Lebensbereiche erneuern und das ihrer Ansicht nach dekadente Italien in die Zukunft überführen.


Bild: Umberto Boccioni: Forme uniche di continuità nello spazio (1913),
The Metropolitan Museum of Art, Lizenz: CC0 1.0

Als der Erste Weltkrieg ausbricht, erwarten sie eine radikale Verbesserung und melden sich freiwillig, sobald ihr Vaterland 1915 sich an dem Konflikt beteiligt. Einige von ihnen fallen oder werden in Kampfhandlungen verletzt, andere kommen von der Front psychisch traumatisiert zurück. Nach Kriegsende spaltet sich das, was von der Gruppe übrigbleibt. Ein Teil setzt die frühere Arbeit auch unter politischen Kompromissen fort, während der andere Modernität und Abstraktion ablehnt und sich der nationalen Tradition mit entgegengesetzten Ergebnissen zuwendet: der Pittura metafisica und dem Magischen Realismus.

Mit Bild- und Textzitaten rekonstruiert Dr. Donatella Chiancone-Schneider die historische und persönliche Situation von herausragenden Futuristen wie Filippo Tommaso Marinetti, Umberto Boccioni, Mario Sironi u.a. und versetzt das Publikum in die Zeit vor hundert Jahren.

Dr. Donatella Chiancone-Schneider ist promovierte Kunsthistorikerin (Universitäten Köln und Bonn), freie Kuratorin und Kunstvermittlerin; in multimedialen, oft interdisziplinären Kursen, Vorträgen, Publikationen, Ausstellungen und selbst organisierten Festivals erklärt sie anspruchs- vollere kunsthistorische Themen zeitgemäß und unterhaltsam. Ihre Vor- tragstourneen haben sie bereits in zahlreiche Städte bundesweit sowie nach Italien, Österreich, Polen, Dänemark und in die Schweiz geführt. Mehr unter www.donatella.chiancone.eu.

Mi, 23.05.2018, 20:00 Uhr
Io non ho paura

Ebenfalls im Rahmen der ersten “Settimana del Cinema italiano”

Italienischer Film

Italienisches Generalkonsulat
Freundallee 27 / Ecke Bischofsholer Damm
30173 Hannover
[Haltestelle Kerstingstraße der Stadtbahn 6 sowie Bus 128 und 134]

 

Es wird gebeten, sich telefonisch oder per Mail anzumelden: 0511-2837921, Hannover.archivio@esteri.it

Io non ho paura
Italien 2003, 109 Min., R: Gabriele Salvatores, mit: Giuseppe Cristiano, Mattia Di Pierro, Dino Abbrescia, Diego Abatantuono u.a.

Ein süditalienisches Dorf im Sommer 1978. Der zehnjährige Michele macht beim Spielen auf einem verlassenen Gutshof eine seltsame Entdeckung. In einem dunklen Erdloch findet er einen angeketteten Jungen. Filippo ist verwahrlost und kann nur schwer sprechen. Michele versorgt ihn mit Essen, traut sich aber nicht, seinen Eltern oder Freunden von seinem Fund zu erzählen. Aus den Fernsehnachrichten erfährt er von der Suche nach dem entführten Filippo. Irgendwann beginnt Michele zu ahnen, dass die Männer des Dorfes und womöglich gar sein geliebter Vater in das Verbrechen verwickelt sein könnten.

In Kooperation mit dem italienischen Generalkonsulat und der Deutsch-Italienischen Kulturgesellschaft Hannover

Mo, 21.05.2018, 20:30 Uhr
Figlia Mia – Meine Tochter

Italienischer Film mit Untertiteln

Kino am Raschplatz

Vorpremiere mit Kurzfilm (Timballo von Maurizio Forcella) im Rahmen der ersten “Settimana del Cinema italiano”. In Kooperation mit dem italienischen Generalkonsulat und der Deutsch-Italienischen Kulturgesellschaft Hannover. Mit einem kleinen Umtrunk.

Figlia Mia – Meine Tochter

Ital. 2018, 100 Min., R: Laura Bispuri, mit: Alba Rohrwacher, Valeria Golino, Sara Casu, Udo Kier u.a.

Das Drama “Figlia Mia” erzählt die Geschichte eines Mädchens namens Vittoria, das zwischen einer ungestümen Fremden und der Frau, die es seit zehn Jahren großgezogen hat, hin- und hergerissen ist.

Trailer: https://www.youtube.com/watch?v=R1l4Hpp27A4

18.-21.05.2018: XV. Deutsch-Italienische Kulturbörse in Ravenna: “Stadt der Mosaike”

Zur XV. Kulturbörse laden die VDIG und die ACIT Ravenna in die Stadt der Mosaike ein. „Mosaik“ ist auch das Motto dieser viertägigen Kulturveranstaltung vom 18.-21.05.2018 in Ravenna. Das geplante Programm macht Lust auf den deutsch-italienischen Kulturaustausch zu Pfingsten. Die Kulturbörse wurde 1989 von der Vereinigung Deutsch-Italienischer Kulturgesellschaften (VDIG) ins Leben gerufen und findet seitdem alle zwei Jahre abwechselnd in Deutschland und Italien statt.

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Mi, 16.05.2018, 18:30 Uhr
Alte Geschichte in der Zeit des italienischen Risorgimento

Vortrag des Freundes- und Förderkreises „Antike & Gegenwart e.V.“
Referentin Dr. Elisabetta Lupi, Leibniz Universität Hannover

Eintritt 5 €, erm. 4 €

Museum August Kestner
Trammplatz 3, 30159 Hannover

 

Die Zusammenarbeit der DIK mit dem Museum August Kestner und dem Freundes- und Förderkreis “Antike und Gegenwart e.V.” trägt Früchte.

Es ist der DIK eine Freude, auch ihrerseits auf diesen Vortrag hinzuweisen. Unter dem Thema “Alte Geschichte in der Zeit des italienischen Risorgimento” wird die Frage untersucht, welche Funktion in der Zeit der italienischen Einigungsbewegung (1815–1870) der Alten Geschichte zugeschrieben wurde. Es wird gezeigt, dass in der Debatte um politische Partizipation, Bürgerrecht, Staatsform und Integration u.a. auf die vorrömische, römische und griechische Geschichte zurückgegriffen wurde.

Frau Dr. Lupi ist den DIK-Mitgliedern bestens bekannt durch ihren auf Italienisch gehaltenen Vortrag “Storia Antica ed unità d’Italia – Altertum und die Einheit Italiens” im Rahmen der Primavera Italiana 2017, präsentiert von der DIK-Hannover zu ihrem 70-jährigen Jubiläum in Zusammenarbeit mit dem Fachsprachenzentrum der Leibniz Universität Hannover.

Alte Geschichte in der Zeit des italienischen Risorgimento

Im Gedicht Marzo 1821 definierte Alessandro Manzoni die italienische Nation als einen Körper mit denselben Erinnerungen, demselben Blut und denselben Gefühlen. Als ‚Erinnerung‘ war die Geschichte gemeint, die in der Zeit der Nationsgründung als vereinigendes Element eines politisch geteilten Volks betrachtet wurde. Die Wurzeln der italienischen Identität wurden damals vor allem in der Alten Geschichte gesucht und die Expansion Roms als Anfangspunkt der modernen italienischen Nation betrachtet. Der Vortrag wird der Frage nachgehen, welche Funktion in der Zeit der italienischen Einigungsbewegung (1815–1870) der Alten Geschichte zugeschrieben wurde. Gezeigt wird, dass in der Debatte um politische Partizipation, Bürgerrecht, Staatsform und Integration u.a. auf die vorrömische, römische und griechische Geschichte zurückgegriffen wurde.

(Eine moderne Gedichtinterpretation und Rezitation von Marzo 1821 durch Camillo Marcello Ciociaro finden Sie hier: https://www.youtube.com/watch?v=JYiQmkzkNkA)

Dr. Elisabetta Lupi hat Altertumswissenschaften mit Schwerpunkt griechische und lateinische Philologie sowie Alte Geschichte an der Universität Sassari/Sardinien studiert. Forschungsaufenthalte in Deutschland führten u.a. zur Mitarbeit an der Universität des Saarlandes (Projekt Lessico Etimologico Italiano, Institut für Romanistik). Ihre Dissertation im Fach Alte Geschichte entstand am Promotionskolleg „Geschichte und Erzählen“ an der Universität Freiburg. Elisabetta Lupi arbeitet an einem Habilitationsprojekt als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Historischen Seminar der Leibniz Universität Hannover.

Mi, 02.05.2018, 18:30 Uhr
Piccolo circolo letterario “Il bar sotto il mare”

Literaturkreis auf Italienisch von DIK & MAK

Museum August Kestner,
Trammplatz 3, 30159 Hannover

Piccolo circolo letterario “Il bar sotto il mare”

Leitung: Marina Petronella M.A., Dr. Riccardo Nanini

 


Come nell’omonima raccolta di racconti (“Die Bar auf dem Meeresgrund”) di Stefano Benni, dove uno sconosciuto che vaga chissà perché per le strade di un porto immaginario scopre, seguendo un vecchietto, un bar nascosto e straordinario in fondo al mare, ci incontriamo, come i suoi misteriosi avventori, per raccontarci e sentirci raccontare le storie che abbiamo letto e leggeremo: racconti, romanzi, magari anche poesie, con un occhio alla letteratura italiana contemporanea.

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