Autor: Deutsch-Italienische Kulturgesellschaft

Do, 05.12.2019, 19:00 Uhr “VON ISTRIEN BIS MONTENEGRO. DER LÖWE VON SAN MARCO THRONT NOCH IMMER ÜBER DER ADRIA”

Vortrag mit Digitalbildern von FRAU DR. ALMUT MEY, BERLIN

VHS Hannover

Wer heute auf der Adria-Magistrale, einer der schönsten Küstenstraßen der Welt, von Istrien nach Montenegro fährt, wird immer wieder an die Herrschaft Venedigs erinnert, die jahrhundertelang – mit Unterbrechungen –  über Dalmatien lag.  Zu Titos Zeiten, als diese Straße, ein technisches Meisterwerk, gebaut wurde, fuhr man ungehindert durch von der italienischen Grenze bei Triest bis an die albanische Grenze. Heute muss man drei Ländergrenzen passieren, die von Slowenien, Kroatien und Montenegro.

Küstenstädte auf der Halbinsel Istrien  wie Koper (Capo d’Istria), Piran (Pirano), Pula (Pola), Poreč (Parenzo) und Rovinj (Rovigno) verströmen deutlich erkennbares venezianisches Flair. Ihre malerischen Altstädte könnten ebenso gut in Italien liegen.

Auch weiter südlich existieren immer noch oder wieder (wegen der zahlreichen italienischen Touristen) die alten italienischen Städtenamen. Und wenn man dalmatinische Musik hört, so ist der italienische Einfluss unverkennbar.

Das Lob der Hauptstadt von Mitteldalmatien, Split (Spalato) mit dem Diokletianspalast, muss wohl nicht eigens gesungen werden, und Dubrovnik (Ragusa), die „Perle der Adria“, nimmt mit seiner Geschichte natürlich einen gebührenden Platz in diesem Vortrag ein. Selbst Kotor (Cattaro) in Montenegro war für kurze Zeit im Besitze Venedigs. Budva (Budua) wurde nach dem verheerenden Erdbeben von 1979 im venezianischen Stil wiederaufgebaut (vorher sah es erheblich orientalischer aus).

Dr. Almut Mey.

Ausgebildete Redakteurin an Tageszeitungen, Studium der Ethnologie, Publizistik und Byzantinischen Geschichte (Heidelberg, Wien, Berlin), abgeschlossen mit dem MA. In Zürich Ph.D. in Ethnologie. Insgesamt neun Jahre Tätigkeit im Museum für Völkerkunde in Berlin-Dahlem (Abteilungen Südasien, Ozeanien und Ostasien).

21 Jahre Fachbereichsleiterin für Kulturelle Bildung und Ausländerbildungsprogramme an der VHS Spandau.

Seit Jahrzehnten halte ich länderkundliche, kulturhistorische und religionswissenschaftliche Vorträge bei diversen kulturellen Einrichtungen in Berlin und Deutschland allgemein.

Fr, 06.12.2019, 18:30 bis 20:00 Uhr “VENERDI ITALIANO: L’entroterra chietino, un percorso tra storia e natura” (Abruzzo / Abruzzen)

Dott.ssa Gabriella Di Stefano, Hannover

Fachsprachenzentrum (FSZ), Welfengarten 1, 30167 Hannover
Eintritt frei

Venerdi Italiani: Una nuova serie di incontri in italiano aperta a tutti, che prosegue la collaborazione tra DIK e FSZ per parlare di luoghi che non tutti conoscono. Un’Italia poco nota e poco celebrata, ma non per questo meno attraente. Un’Italia mai vista.
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Eine neue, für alle offene Vortragsreihe auf Italienisch, die die Zusammenarbeit zwischen DIK und FSZ fortsetzt, um über Orte zu berichten, die wohl nicht alle kennen. Ein weniger bekanntes und gerühmtes, aber doch nicht weniger attraktives – eben ein noch nie gesehenes Italien.

L’entroterra chietino è un angolo di Abruzzo a molti ancora poco conosciuto, ma ricco di storia e paesaggi mozzafiato, dove il territorio montuoso, con vista su uno dei principali massicci dell’Italia Centrale – la Majella – si interrompe bruscamente per gettarsi nelle acque turchesi del Mare Adriatico, dove i Trabocchi, antiche macchine da pesca, ne sono i custodi. Sui cucuzzoli dei monti si possono scorgere borghi antichi che conservano intatte le loro tradizioni, tra storia e religione e a testimonianza dell’amore che gli abitanti hanno per le proprie origini.

Das Hinterland von Chieti ist eine Ecke der Abruzzen, die noch wenige kennen, obwohl sie reich an Geschichte und atemberaubenden Landschaften ist. Dort endet abrupt das gebirgige Gebiet – mit Blick auf eines der wichtigsten Bergmassive Mittelitaliens, die Majella – und weicht dem türkisblauen Wasser der Adria, wo die Trabocchi, alte Pfahlbauten für den Fischfang, als Wachen dienen. Von den Berggipfeln aus lassen sich alte Flecken erblicken, die ihre Traditionen zwischen Historie und Religion und als Zeugen der Liebe der Einheimischen für das Ursprüngliche intakt bewahren.

Gabriella Di Stefano è nata e cresciuta in Abruzzo, nella provincia di Chieti, nel piccolo paese di Castelguidone. Dopo la laurea in biologia sanitaria consegue un dottorato in medicina traslazionale, per poi trasferirsi ad Hannover, dove da circa tre anni lavora alla Medizinische Hochschule.

Gabriella Di Stefano ist in den Abruzzen, und zwar im Dörfchen Castelguidone in der Provinz Chieti, geboren und aufgewachsen. Nach dem Studium der Gesundheitsbiologie wurde sie in translationaler Medizin promoviert und zog nach Hannover , wo sie seit drei Jahren an der Medizinischen Hochschule arbeitet.

Sa, 05.10.2019, 20:30 Uhr – “Italy in Jazz”

Samstag, 5. Oktober 2019 – 20.30 Uhr
Jazz Club Hannover
Am Lindener Berge 38, 20449 Hannover

Massimo Mantovani – Klarinette und Stimme

Alessandro Bardella – Klarinette
Giancarlo Buratti – Klarinette
Giorgio Rondi – Bassklarinette
Lorenzo Locatelli – Klavier

Vier Klarinetten, ein Klavier – i maestri aus dem Land der Zypressen richten seit 18 Jahren eine Minestrone „musicale extra speciale“ an.

Das Projekt „Italy in Jazz“ präsentiert die italienische Jazz-Szene durch neue Arrangements. Egal ob klassisch, zeitgenössisch, Oper, Pop oder Unterhaltungsmusik – „Italy in Jazz“ bietet einen Exkurs entlang der italienischen Musikszene der letzten vier Jahrhunderte mit Einflüssen verschiedener Genres. Ziel des Projekts ist es, die italienische Musiktradition und -kultur durch den Jazz zu vermitteln. Bei seinen Auftritten präsentiert das Ensemble immer wieder a cappella die unterschiedlichsten Kompositionen der Jazztradition und eigene Werke auf bislang nie gehörte Weise. Ob Monteverdi wohl geahnt hat, dass er eines Abends neben Ennio Morricone auftreten wird?

Program

Fr, 22.11.2019, 18:30 bis 20:00 Uhr “VENERDI ITALIANO: Ortona, una perla incastonata nella Costa dei Trabocchi” (Abruzzo / Abruzzen)

Cristiana Amato, Hannover

Fachsprachenzentrum (FSZ), Welfengarten 1, 30167 Hannover
Eintritt frei

Venerdi Italiani: Una nuova serie di incontri in italiano aperta a tutti, che prosegue la collaborazione tra DIK e FSZ per parlare di luoghi che non tutti conoscono. Un’Italia poco nota e poco celebrata, ma non per questo meno attraente. Un’Italia mai vista.
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Eine neue, für alle offene Vortragsreihe auf Italienisch, die die Zusammenarbeit zwischen DIK und FSZ fortsetzt, um über Orte zu berichten, die wohl nicht alle kennen. Ein weniger bekanntes und gerühmtes, aber doch nicht weniger attraktives – eben ein noch nie gesehenes Italien.

Ortona

Ortona è una cittadina di poco più di ventimila abitanti e sorge a 72 metri sul livello del mare. Ricca di storia e tradizioni, ha da sempre concentrato principalmente le sue attività economiche nel settore della pesca e nella produzione di vino e olio. Detta anche “Perla dell’Adriatico” grazie all’ampia terrazza a picco sul mare che porta al maestoso Castello Aragonese, la città è nota per la “Battaglia di Ortona”, avvenuta durante la seconda guerra mondiale, e per le reliquie di San Tommaso Apostolo, custodite nella cattedrale. Il litorale, in parte sabbioso e in parte roccioso, è ricco di scorci suggestivi. Pur essendo sul mare, non è lontano dalle belle montagne abruzzesi.

Trabocchi (www.scattidigusto.it)

Die kleine Stadt Ortona zählt um die 20.000 Einwohner und liegt 72 Meter über dem Meeresspiegel. Sie ist reich an Geschichte und Überlieferungen und auf wirtschaftlicher Ebene traditionell in der Fischerei sowie Wein- und Ölherstellung stark vertreten. Dank der weiten, steil in das Meer hinunter reichenden Terrasse, die zum majestätischen Castello Aragonese führt, wird Ortona auch als „Perle der Adria“ bezeichnet. Bekannt ist es außerdem wegen der „Schlacht um Ortona“, die während des zweiten Weltkrieges stattfand, sowie aufgrund der in der Kathedrale aufbewahrten Reliquien des Apostels Thomas. Die zum Teil sandige und zum Teil felsige Küste ist reich an malerischen Ecken. Die schönen Berge der Abruzzen liegen nicht weit entfernt von der Stadt.

Cristiana Amato è nata a Caserta ma ha trascorso l’infanzia a Milano, per poi trasferirsi in Campania e in Abruzzo. Dopo aver conseguito il diploma di perito aziendale e corrispondente in lingue estere ha trascorso diversi mesi ad Aachen, dove si è innamorata della Germania. Vi si è trasferita in pianta stabile nel 2015.

Cristiana Amato wurde in Caserta geboren, verbrachte aber ihre Kindheit in Mailand und später wieder in Kampanien und den Abruzzen. Nach dem Handelsschulabschluss lebte sie mehrere Monate in Aachen, wo sie sich in Deutschland verliebte. Endgültig ist sie 2015 umgezogen.

Do, 21.11.2019, 19:00 Uhr “VÖLKER IN BEWEGUNG – Gesellschaftliche Umbrüche, dargestellt anhand der italienischen und europäischen Megalithkultur”

DR. ALEXANDER MLASOWSKY, BURGDORF

VHS Hannover

Quelle: wikimedia

In diesen Tagen wird viel über Migration gesprochen und welche Auswirkungen dies für eine autochthone Gesellschaft und die Einwanderer hat. Geschehen friedvolle Assimilierungen oder Anpassungen oder gewaltvolle Verwerfungen? „Völkerwanderungen“ hat es in der Menschheitsgeschichte immer wieder gegeben. Eine besonders gravierende fand in der Spätantike statt, die in unseren Geschichtskenntnissen recht gut präsent ist. Allerdings fand in der Jungsteinzeit eine viel umfassendere Wanderung statt, die ebenfalls ganz Europa ergriff und umwälzende Änderungen in Religion, Alltagsleben und Architektur nach sich zog. Es entstand eine quasi „paneuropäische“ Kultur, die wir als die Megalithkultur kennen. Großsteinbauten entstanden im Laufe von zwei Jahrtausenden in vielfältiger Form von Frankreich über Großbritannien bis zum Nahen Osten und natürlich auch in Italien. Die Ursprünge und Änderungen in der europäischen Kulturlandschaft sollen in diesem Vortrag nachgezeichnet werden.  

Sa, 19.10.2019, 16:00 Uhr SIZILIEN (Teil 2): VON SELINUNT ÜBER PALERMO UND ENTLANG DER NORDKÜSTE NACH TAORMINA

DIPL. PÄD. IRMGARD BOGENSTAHL, HANNOVER

Theatermuseum

Sizilien (Italien)

In zweiten Teil besuchen wir vorwiegend historische Orte der Griechen, Karthager, Römer und Normannen. Die Eichenwälder der Madonie, das Kap Zafferano und die Basaltsäulen der Gola di Alcantara laden zu Spaziergängen ein.

Capo Zafferano (www.paesionline.it)


(Inhalt: Selinunt, Cave di Campobello, Ruderi di Gibellina, Mozia, Salzgewinnung bei Trapani, Segesta, Monreale, Palermo, Capo Zafferano, Cefalu, Madonie & Pollina, Halaesa bzw. Alesa Arconidea, Gola di Alcantara, Taormina)

Irmgard Bogenstahl arbeitet seit 1990 als Diplom-Pädagogin in der Erwachsenenbildung. Schwerpunkte der Vorträge und Seminare sind dabei Geschichte, Literatur und Kunstgeschichte Italiens, Deutschlands und Großbritanniens. Seit 1999 führen sie und ihr Mann in Hannover eine eigene kulturelle Einrichtung für Ausstellungen und Vorträge, das studio ARCUS.

Fr, 18.10.2019, 18:30 bis 20:00 Uhr “VENERDI ITALIANO: le valli di Primiero e Vanoi (Trentino-Alto Adige / Trentino-Südtirol) “

Dott.ssa Letizia Debertolis, Hannover

Fachsprachenzentrum (FSZ), Welfengarten 1, 30167 Hannover

Raum h 118

Eintritt frei

Venerdi Italiani: Una nuova serie di incontri in italiano aperta a tutti, che prosegue la collaborazione tra DIK e FSZ per parlare di luoghi che non tutti conoscono. Un’Italia poco nota e poco celebrata, ma non per questo meno attraente. Un’Italia mai vista.
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Eine neue, für alle offene Vortragsreihe auf Italienisch, die die Zusammenarbeit zwischen DIK und FSZ fortsetzt, um über Orte zu berichten, die wohl nicht alle kennen. Ein weniger bekanntes und gerühmtes, aber doch nicht weniger attraktives – eben ein noch nie gesehenes Italien.

Vanoi (www.trentinoexperience.net)

La Valle del Primiero e quella attigua del Vanoi, più piccola e isolata, si trovano nella parte orientale della Provincia di Trento. La loro posizione geografica è piuttosto sfavorevole dal punto di vista delle infrastrutture, e ciò le ha rese ben meno famose e “mainstream” rispetto, ad esempio, alle vicine Val di Fiemme, Val di Fassa o al Cadore. Per l’oggettiva bellezza delle loro montagne e dei loro panorami il turismo è comunque fiorente. Ma non si tratta solo di piste da sci in inveno e sentieri d’estate: vale la pena mostrarne anche le zone più isolate e poco note, i tanti dettagli folkloristici e la storia, avvincente, con tratti turbolenti che in parte si confondono con la leggenda.

Das Primörotal und das kleinere und abgelegenere Vanoital befinden sich im Ostteil der Provinz Trient. Infrastrukturmäßig ist deren geographische Lage ungünstig, sodass diese Täler weniger berühmt und dem Mainstream viel weniger vertraut sind als beispielsweise das nahe gelegene Fleimstal oder Fassatal sowie das Cadore. Wegen der Schönheit ihrer Berge und Landschaften blüht dennoch der Tourismus. Es geht nicht nur um Skipisten im Winter und Wanderwege im Sommer, denn es lohnt sich, auch weniger bekannte Gebiete, die Folklore sowie die spannende, zum Teil stürmische und fast legendär gewordene Geschichte dieser Täler zu zeigen.

Letizia Debertolis è nata a Feltre nel 1983, ma ha passato infanzia e adolescenza in Trentino. Dopo il liceo classico ha studiato Medicina Veterinaria a Bologna; durante gli studi ha trascorso un anno ad Hannover, dove è ritornata al termine degli studi per un dottorato. È attualmente ricercatrice alla Tierärztliche Hochschule di Hannover.

Letizia Debertolis wurde 1983 in Feltre geboren, verbrachte aber ihre Kindheit und Jugend im Trentino. Nach dem Abitur studierte sie Veterinärmedizin an der Universität Bologna; während ihres Studiums war sie ein Jahr lang in Hannover, wohin sie abschließend zum Promovieren zurückkam. Zurzeit forscht sie an der Tierärztlichen Hochschule Hannover.

Do, 10.10.2019, 19:30 Uhr PRIMO LEVI UND DIE DEUTSCHEN

Musikalischer Vortrag und Salongespräch

10.10.2019, 19:30 Uhr

Villa Seligmann – Hohenzollernstr. 39, 30161 Hannover

Martina Mengoni (Literaturwissenschaftlerin)
Daniel Seminara und Francesco Cascarano (Gitarrenduo)

Die Deutschen zu verstehen, ihnen zu begegnen und sie zu befragen, war für den großen jüdischen Denker und Holocaust- Überlebenden Primo Levi ein starker schöpferischer Beweggrund. Der Autor von „Ist das ein Mensch?“ hat etliche Briefe, Vorträge sowie Gesprächsaufzeichnungen als Zeugnis seiner intensiven Auseinandersetzung mit dem Thema hinterlassen. Im Jahr seines 100. Geburtstags präsentiert die italienische Literaturwissenschaftlerin Martina Mengoni einen kritischen Vortag über Primo Levi und die Deutschen, umrahmt von Musik des italienisch- jüdischen Komponisten Mario Castelnuovo-Tedesco.

In Zusammenarbeit mit dem italienischen Generalkonsulat und  Villa Seligmann – Haus für jüdische Musik

Eintritt: Große Halle 26 Euro (erm. 22 Euro); Salon 18 Euro (erm. 14 Euro) Ermäßigung für DIK-Mitglieder

Anmeldungen: <info@villa-seligmann.de>; 0511 – 844 887 200

Sa, 21.09.2019, 16:00 Uhr SIZILIEN (Teil 1): VON DER OSTKÜSTE ÜBER PIAZZA ARMERINA NACH AGRIGENT

DIPL. PÄD. IRMGARD BOGENSTAHL, HANNOVER

Theatermuseum

In diesem ersten Teil besuchen wir historische Orte in Sizilien von der frühen Kultur der Sikaner (Pantalica) bis zum späten Barock (Noto). Die baulichen Zeugnisse der Griechen und Römer vervollständigen den geschichtlichen Ablauf. Aber auch die Natur kommt nicht zu kurz: dem Ätnagipfel nähern wir uns mit Seilbahn und Geländebus.


(Inhalt: Pantalica, Noto, Syrakus, Catania, Ätna, Villa Romana in Piazza Armerina, Agrigent, Eraclea Minoa)


Irmgard Bogenstahl arbeitet seit 1990 als Diplom-Pädagogin in
der Erwachsenenbildung. Schwerpunkte der Vorträge und
Seminare sind dabei Geschichte, Literatur und Kunstgeschichte Italiens, Deutschlands und Großbritanniens. Seit 1999 führen sie und ihr Mann in Hannover eine eigene kulturelle Einrichtung für Ausstellungen und Vorträge, das studio ARCUS.

Do, 19.09.2019, 18:30 Uhr Appuntamento fisso: Italienischer Stammtisch mit Konversation

Appuntamento fisso: Italienischer Stammtisch mit Konversation

Bistrorante Salentino
Sedanstr. 52/Ecke Friesenstr.
30161 Hannover

Un’occasione per parlare finalmente italiano in tutta tranquillità e libertà,  in un ambiente accogliente e accompagnati da buon cibo e buon vino italiano.

Ansprechpartnerin: Susanne Käsebieter
Anmeldung: italienisch@dik-hannover.de

Tel: 05130/1464    Handy: 0172 4189948

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